Mozart – „Das Lacrimosa“

2006

Acryl auf Leinwand – 140 × 245 cm

Die Idee zu diesem Bild geht in ihrer Entstehung auf einen Hörfunkbeitrag des WDR 3 im Mai 2006 zurück, der nach dem Einschalten des Radios mitten im Satz einsetzte mit den Worten „… es müssen mehr als 2000 Noten am Tag gewesen sein, sonst wäre es in der kurzen Lebenszeit nicht zu schaffen gewesen.“ – Die letzten 8 Takte des Lacrimosa aus dem Requiem, die noch von Mozart selbst stammen, liegen dem Bild zugrunde – in der Nachzeichnung seiner Handschrift.

Stephan Müller gewidmet.